Brustkrebs
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Interdisziplinäre Behandlung
Brustkrebs (Mammakarzinom) ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Eine von acht Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Auch Männer können Brustkrebs bekommen, allerdings deutlich seltener, nur ein Prozent der Neuerkrankungen betrifft Männer.
Rechtzeitig erkannt, kann Brustkrebs allerdings gut behandelt und oft geheilt werden. Die intensive interdisziplinäre Behandlung erfolgt in enger Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Fachexperten aus den Bereichen Pathologie, Radiologie, Onkologie, Strahlentherapie und Gynäkologie. In den regelmäßigen interdisziplinären Tumorkonferenzen werden die einzelnen Fälle im Kollegenkreis detailliert besprochen und Therapieempfehlungen erarbeitet. Daraufhin wird gemeinsam mit der Patientin ein individualisiertes Therapiekonzept festgelegt.
- Spezielle Brustdiagnostik (Mammasonographie, Mammographie, MRT)
- Feingewebliche Untersuchung der Brust (ultraschallgesteuerte Stanzbiopsie, röntgengesteuerte Vakuumbiopsie)
- Sonographische / radiologische Drahtmarkierung der kleinen Tumoren
- Entfernung des Sentinel-Lymphknoten mit einer intraoperativen Schnellschnittuntersuchung.
- Brusterhaltende Tumorentfernung (BET)
- Vollständige Brustentfernung (Mastektomie)
- Entfernung der Lymphknoten aus der Achselhöhle (Axilladissektion)
- Entfernung der Rezidivtumoren