Wohnstätte für Menschen mit besonderem Hilfebedarf
Aufnahmeanfragen
Bitte wenden Sie sich bei Aufnahmeanfragen an:
Ines Wermke
+49 4362 91 1247
ines.wermke@ameos.de
Erreichbarkeit:
Montag bis Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr
Die AMEOS Wohnstätte für Menschen mit besonderem Hilfebedarf bietet eine besonders intensive Betreuung und Förderung in einer vollstationären Einrichtung an.
Die ganzheitliche Hilfe steht der oder dem Einzelnen vorübergehend, für eine längere Zeit oder auf Dauer zur Verfügung. Im Fokus stehen die intensive Förderung des Erhalts der vorhandenen Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die gezielte Förderung der Selbstkompetenz.
Zusätzlich bieten wir eine aktive fördernde Unterstützung bei der (Weiter)-Entwicklung der individuellen Fähigkeiten innerhalb aller Lebensbereiche an.
Wir betreuen Menschen
- die mit einer zeitlich befristeten Unterbringung nach § 1831 BGB vorübergehend einer geschützten Wohnform bedürfen
- oder die in einer offenen Wohnform betreut werden und einen besonderen Hilfebedarf sowie einen erhöhten pflegerischen Bedarf aufweisen
- mit leichter bis schwerer geistiger Behinderung, psychischer Verhaltensstörung und ggf. körperlichen Einschränkungen
- mit teilweise schwerwiegenden Beeinträchtigungen in sozialen Beziehungen
- mit teilweise schwerwiegenden Beeinträchtigungen der Selbstkompetenz
Angebot / Leistungsspektrum
- 109 Wohn- und Betreuungsplätze in drei Häusern (Haus 12, Haus Havenis, Haus 15) mit insgesamt fünf offen und drei geschlossen geführten Wohnbereichen mit unterschiedlichen Förderschwerpunkten
- Einzel- und Doppelzimmer
- Gemeinschafts- und Multifunktionsräumlichkeiten
- den Bewohnerinnen und Bewohnern zugeordnete Bäder/ u.a. Pflegebäder
- jeweils eigene Gärten
- 24-stündige Betreuung durch ein multiprofessionelles Betreuungsteam aus den Bereichen Sozialpädagogik, Ergotherapie, Pädagogik, Heilerziehungspflege sowie Gesundheits- und Krankenpflege
- das Kompetenzzentrum für Menschen mit geistiger Behinderung innerhalb des Areals
- Möglichkeit der psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlung über die Institutsambulanz sowie der frühzeitigen Kontaktgestaltung zu Folgeeinrichtungen