7:30 Uhr auf der Station 4a des AMEOS Klinikums Am Bürgerpark Bremerhaven: Bennet Gebhardt beginnt seinen zweitägigen Dienst als Praktikant. Der Hintergrund dieses Einsatzes ist sozial: Während der Abiturprüfungen in der Oberstufe fällt in den jüngeren Jahrgängen eine Vielzahl an Unterrichtsstunden aus. Aus diesem Grund  entschied das Lloydgymnasium Bremerhaven vor einigen Jahren, dass die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klasse in dieser freien Zeit einer sozialen Tätigkeit nachgehen sollten. 7:30 Uhr auf der Station 4a des AMEOS Klinikums Am Bürgerpark Bremerhaven: Bennet Gebhardt beginnt seinen zweitägigen Dienst als Praktikant. Der Hintergrund dieses Einsatzes ist sozial: Während der Abiturprüfungen in der Oberstufe fällt in den jüngeren Jahrgängen eine Vielzahl an Unterrichtsstunden aus. Aus diesem Grund  entschied das Lloydgymnasium Bremerhaven vor einigen Jahren, dass die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klasse in dieser freien Zeit einer sozialen Tätigkeit nachgehen sollten. 7:30 Uhr auf der Station 4a des AMEOS Klinikums Am Bürgerpark Bremerhaven: Bennet Gebhardt beginnt seinen zweitägigen Dienst als Praktikant. Der Hintergrund dieses Einsatzes ist sozial: Während der Abiturprüfungen in der Oberstufe fällt in den jüngeren Jahrgängen eine Vielzahl an Unterrichtsstunden aus. Aus diesem Grund  entschied das Lloydgymnasium Bremerhaven vor einigen Jahren, dass die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klasse in dieser freien Zeit einer sozialen Tätigkeit nachgehen sollten. Insgesamt fünf Schülerinnen und Schüler haben sich hierfür einen Platz in den AMEOS Klinika Bremerhaven und Geestland gesichert. Der Einsatz während der sogenannten „Sozialen Tage“ wird durch die Betriebe mit einem kleinen Entgelt honoriert, welches einem guten Zweck zugutekommt. In diesem Jahr geht der gesamte Erlös an das Kinderhospiz Cuxhaven.     .

Der 13-jährige Bennet darf am eigenen Leib erfahren, was seine Mutter, die als Stationsassistentin im Klinikum tätig ist, jeden Tag leistet. Zuerst wird das Frühstück an die Patienten auf Station verteilt. Danach darf Bennet gemeinsam mit Schwester Marietta die Patienten zu den OPs oder auf andere Stationen zu Untersuchungen bringen. Er merkt schnell, wie laufintensiv der Stationsalltag ist. Nach einer kurzen Frühstückspause mit seinen Kolleginnen geht es unter den wachsamen Augen von Schwester Marietta auch schon weiter: Blutproben ins Labor bringen, Kaffee und Tee verteilen, Medikamente holen und und und ...

Nach seinem vierstündigen Arbeitstag ist Bennet vor allem eines: begeistert. „Ich habe großen Respekt davor, was die Kolleginnen und Kollegen jeden Tag leisten, damit die Patienten gut versorgt sind und sich bei uns wohl fühlen,“ so der Schüler