Seit kurzem befinden sich alle Ambulanzen des AMEOS Klinikums Aschersleben im Erdgeschoss des Hauptgebäudes. Somit werden die Laufwege für Patienten und Mitarbeiter deutlich kürzer und die Potenziale einer interdisziplinären Zusammenarbeit durch die räumliche Nähe der verschiedenen Fachabteilungen besser genutzt. 

Ziel der Erneuerung ist eine Optimierung von Prozessabläufen und räumlichen Strukturen, die den Patienten zu Gute kommen sollen. Laut Krankenhausdirektor Matthias Stulpe-Diederichs sei es ein weiterer wichtiger und konsequenter Schritt für eine bessere Patientenversorgung: „Durch die zentrale Anordnung unserer Ambulanzen haben wir nun die Funktionsdiagnostik, Notfallaufnahme und Radiologie in einem Gebäudeteil und können somit eine effizientere Patientenversorgung und Zusammenarbeit der ärztlichen Fachbereiche gewährleisten.“

Die moderne Struktur der neuen Zentralambulanz wird auch durch die Farbgestaltung an den Wänden unterstrichen. „Es ist gelungen, den neuen Bereich in sehr kurzer Zeit herzurichten und zu beziehen. Wir haben dabei unser Farbkonzept, das wir bereits erfolgreich im Eingangsbereich des Krankenhauses eingesetzt haben, nun auch im Ambulanzbereich weitergeführt“, erläutert Matthias Stulpe-Diederichs.

Im neuen Bereich der Zentralambulanz befinden sich nun die Ambulanzen der Unfall- und Gefäßchirurgie, Allgemeinchirurgie, Urologie, Gynäkologie, Kardiologie, Gastroenterologie, Proktologie und Anästhesiologie sowie die Sprechstunden des D-Arztes, prä- und poststationäre Konsile (Schulter, Knie) und die Trauma- und Wirbelsäulen-Indikationssprechstunde.