Das AMEOS Klinikum Staßfurt erfüllt die Voraussetzungen des
Netzwerks Hygiene in Sachsen-Anhalt (HYSA)
HYSA ist ein regionales Netzwerk zur Prävention und Reduktion von nosokomialen Infektionen (Krankenhausinfektionen). Ziel des Netzwerks ist es, das Vorkommen von multiresistenten Erregern zu verringern.
Das AMEOS Klinikum Staßfurt hat alle Vorgaben anstandslos erfüllt und bekam in Person von Dörte Hofer (Hygienefachkraft) aus den Händen von Dipl.-Med. Martina Unger, Amtsärztin des Salzlandkreises, das Zertifikat übergeben. Das ohnehin hohe Hygieneniveau in Staßfurt wurde mit der Zertifikatsübergabe noch einmal unterstrichen. „Der Einsatz für unsere Patienten und Mitarbeitenden hat sich gelohnt und erfüllt mich mit Freude“, unterstrich Hofer. „Durch Schulungen sind die Mitarbeitenden beispielsweise in der Lage, Krankenhausinfektionen vorzubeugen und Keime adäquat zu bekämpfen“, fügte Hofer hinzu.
Der stellv. Ärztliche Direktor der AMEOS Klinika Aschersleben und Staßfurt, Dr. med. Calin Gurguta, und der Krankenhausdirektor der AMEOS Klinika Aschersleben und Staßfurt, Matthias Stulpe-Diederichs, hoben bei der Zertifikatsübergabe die Bedeutung der Hygiene in der täglichen medizinischen Arbeit hervor.
Zu den Vorgaben gehören unter anderem die konsequente Durchführung der Händehygiene, eine dokumentierte Fortbildung der Mitarbeitenden, die Benennung eines Ansprechpartners in der Einrichtung für die Hygiene bzw. für Fragen zu Multiresistenten Erregern.
Alle AMEOS Klinika in Sachsen-Anhalt nehmen am HYSA-Netzwerk teil.