Institutsambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Die Institutsambulanz der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie hat die Möglichkeit, in Form einer ambulanten Sprechstunde, verschiedenen Schwierigkeiten oder Störungen in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen diagnostisch und therapeutisch zu begleiten und zu behandeln.
Für die Vor- und Nachbehandlung bei einem stationären Aufenthalt in der Klinik bieten wir optimale Bedingungen.
Das Team der Institutsambulanz besteht aus Fachärzten für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Psychologen, Heilpädagogen, Sozialarbeitern, Ergotherapeuten, Bewegungstherapeuten und Sprechstundenschwestern.
Ärztliche Leitung
Manfred Blütgen
Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und PsychotherapieDiagnostik und Behandlung
Im Rahmen der Untersuchungen stehen umfangreiche Möglichkeiten der psychiatrischen und psychologischen, einschließlich testpsychologischen Diagnostik zur Verfügung. Darüber hinaus können eine neurologische Funktionsdiagnostik (z.B. EEG) sowie Laboruntersuchungen durchgeführt werden.
Die Behandlung umfasst therapeutische und beratende Angebote und richtet sich an Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren. Eltern und andere Bezugspersonen können in die Therapie einbezogen werden.
Die Institutsambulanz ist in ein landesweites Kompetenznetzwerk für ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung) eingebunden.
Schwerpunkte
- Diagnostik psychiatrischer Störungen des Kindes- und Jugendalters
- Verhaltenstherapie, Familientherapie, tiefenpsychologisch orientierte Therapie
- Medikamentöse Behandlung
- Psychoedukation
- Soziales Kompetenztraining
- Entspannungsverfahren
- Traumaambulanz
- Beratung
24-Stunden-Notfalltelefon: +49 176 300 57 603
Tel.: +49 39771 41 479
Fax: +49 039771 41 436
E-Mail: pia.kjp@ueckermuende.ameos.de
Die Anmeldung zur Institutsambulanz erfolgt über die Sprechstundenschwestern oder direkt über die Therapeuten.
Für die Vorstellung genügen ein Überweisungsschein und die Gesundheitskarte.